In der ersten Galerie fährt unser Zug von Aulendorf über Altshausen, Ostrach und Burgweiler nach Pfullendorf und legt dabei ca. 33 Kilometer Strecke zurückgelegt. Derzeit müssen auf der Fahrt zwischen Altshausen und Pfullendorf sechs Bahnübergänge durch Posten gesichert werden.

628 543 macht sich gerade in Aulendorf bereit, um zum zweiten Mal nach Pfullendorf zu pendeln.
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Noch befinden wir uns auf der Hauptbahn nach Herbertingen/Sigmaringen kurz vor Blönried, wo dieses nette Fußgängerbrückchen durchfahren wird.
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628 333 erreicht den Bahnhof Altshausen und wird dort bereits vom diensthabenden Fahrdienstleiter erwartet, der dem Zug die Zustimmung zur Fahrt nach Pfullendorf mitteilen wird.
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Nach wenigen Augenblicken Fahrt führt die Fahrt vorbei am Altshausener Kloster und einem Rübenfeld.
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Von einer Anhöhe bei Litzelbach lassen sich sowohl Kloster Altshausen...
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... als auch der Ort selber schön einfangen.
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Bei Kreenried kommt der Zug wieder aus dem kleinen Waldstück heraus gefahren und überquert auf einem hohen Damm mit Steinbrückle die K7962.
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Direkt im Anschluß an Kreenried folgt die Ortschaft Käfersulgen, an deren Ende wir dieses nette Bahnwärterhäusle finden - früher gab es hier sogar einmal einen Bahnsteig!
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Der erste Bahnübergang, der mit Posten gesichert wird, befindet sich kurz hinter dem ersten Bahnhof Hoßkirch an der K8036.
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Wenn die Postensicherung erfolgreich war und der Posten wieder eingestiegen ist, kann die Fahrt fortgesetzt werden.
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Relativ schnell sind wir dann in Oberweiler, wo ein sehr unübersichtlicher Bahnübergang auch mit Posten gesichert werden muss.
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Der Baufälligkeit der Brücke ist es geschuldet, dass der Zug kurz vor Erreichen des Bahnhofs Ostrach die Geschwindigkeit auf 30km/h beschränken muss.
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Nach wenigen Kilometern Fahrt muss vor dem Bahnhof Ostrach erneut gestoppt werden, um einen Bahnübergang mit Posten zu sichern - der Bahnhof Radolfzell wurde zumindest an diesem Tag (leider) nicht erreicht...
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Nur wenige Fahrgäste erwarteten die Mittagsrunde nach Pfullendorf im Bahnhof Ostrach.
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Wenn wir den Bahnhof Ostrach Richtung Pfullendorf verlassen, so können wir den Zug von Dichtenhausen aus mit Ostracher Ortspanorama beobachten.
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Vorbei an Dichtenhausen lässt der Zug auch Laubbach links liegen.
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Da wir hier ja in einer sehr landwirtschaftlich geprägten Region unterwegs sind, kann durchaus einmal das ein oder andere landwirtschaftliche Nutzgerät ins Bild integriert werden.
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Auch aus der Ferne kann man den Zug beobachten, hier ist er gerade auf der anderen Seite des Spöcker Damms, im Hintergrund die Ostracher Kirche und oberschwabens heiligster Berg, der Bussen.
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Mit Postensicherung und Blumenschmuck geht es über den defekten Bahnübergang von der stark befahrenen L280 nach dem Bahnhof Burgweiler.
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Hinter den Häusern von Hahnennest schleicht sich 628 238 vorbei und bleibt dabei nicht unerkannt.
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Diese Perspektive lässt sich wegen einer gigantischen Biogasanlage, zu deren Eröffnung sogar Sonderzüge angeboten wurden, leider nicht mehr umsetzen.
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Direkt neben Hahnennest verschwindet der Zug in einem Baumtunnel, den der Zug soeben wieder verlassen hat und fröhlich pfeiffend am Fotograf vorbei fahrt.
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Bevor es durch den Wald nach Pfullendorf rein geht, kommt die Eisenbahn in Brunnhausen vorbei.
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Die Trapeztafel von Pfullendorf hat der Zug soeben hinter sich gelassen, von diesem Feldweg-Bahnübergang ist es noch ca. einen Kilometer bis zum derzeitigen Endpunkt der Strecke.
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Nachdem das Anschlußgleis vom Alno und der bewaldete Einschnitt befahren wurde, treffen den Zug am ehemaligen Einfahrsignal von Pfullendorf wieder die abendlichen Sonnenstrahlen.
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Da der alte Bahnhof nicht mehr per Zug erreicht werden kann, hat man am heutigen Endpunkt der Strecke beim Stadtgarten Pfullendorf aus den alten Bahnsteigkanten einen neuen Bahnsteig gebaut.
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